Bezirk Mittelfranken

Der Hospiztag

Die Hospiz-Idee beinhaltet die Begleitung von Sterbenden und Schwer(st)kranken in ihrer letzten Lebensphase in der häuslicher Umgebung, ambulant oder in stationären oder teilstationären Einrichtungen.
Den Vereinen ist es dabei ein Anliegen, unabhängig von Religion, Weltanschauung und Nationalität zu helfen und die Angehörigen zu entlasten.

Im Jahr 2000 haben die mittelfränkischen Hospizvereine den Bezirk Mittelfranken um Unterstützung ihrer Arbeit gebeten.
Eine konkrete Förderung einzelner Hospizvereine scheidet jedoch aus, da der Bezirk Mittelfranken für die ambulante Hospizarbeit nicht zuständig ist und eine finanzielle Förderung somit als freiwillige Leistung anzusehen ist. Eine Förderung und/oder organisatorische Unterstützung kann nur für Maßnahmen greifen, die ganz Mittelfranken betreffen.

So wurde die Idee geboren, dass ab dem Jahr 2001 regelmäßig Veranstaltungen der mittelfränkischen Hospizvereine mit rotierendem Veranstaltungsort stattfinden sollen, sogenannte Mittelfränkische Hospiztage.

Der Mittelfränkische Hospiztag arbeitet regionalspezifisch, d. h. die Veranstaltung soll die Möglichkeit bieten, die Hospizidee am jeweiligen Veranstaltungsort vorzustellen.
Die Veranstaltung dient einerseits dem Treffen der mittelfränkischen Hospizvereine zum Zweck des Erfahrungs- und Informationsaustausches und andererseits der offenen Hospizarbeit, da die Veranstaltung grundsätzlich für alle Interessierten zugänglich ist und die Hospizarbeit/Hospizidee öffentlichkeitswirksam vorstellt.

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